Andreaskreuz! So hat der Sklave es verdient
Ich habe heute richtig Lust fies zu sein, weshalb ich meinen Sklaven am Andreaskreuz versklavt habe. Am Kreuz fixiert und völlig wehrlos bestrafe ich ihn nach meiner Art. Während er mir ausgeliefert ist , peitsche ich diesen kleinen Wichser aus. Nach jedem Schlag muss er dankbar sein, denn nicht jeder bekommt soviel Aufmerksamkeit. Am Anfang findet er dies noch etwas witzig, später nicht mehr. Nach einigen Schlägen zeigt sein dreckiger Fickarsch die ersten Nachwirkungen. Es gibt keine Farbe, die demütiger sein könnte als rot.
Striemen auf der Haut
Was hat ein Streifenhörnchen mit einem Sklaven gemeinsam? Richtig, die Streifen. Genauer gesagt, in diesem Fall eher die Striemen, die ich meinem Opfer mit der Reitgerte auf die Haut peitsche. In sattem Rot entstehen durch meine unbarmherzige Hand hübsche Linien und Muster auf Bauch, Rücken und Beinen. Ob das Ergebnis als Gesamtbild künstlerisch wertvoll ist, vermag ich nicht zu sagen, aber das ist in diesem Fall auch nicht das Entscheidende. Hauptsache, es war schmerzvoll für den Sklavenkadaver.
Intensives Training für Loserpony
Hopp! Und Hopp! Und Hopp! Mein Gott, wie schlecht ist bitte dieses Klötenpony??? Ich hab ein bisschen mehr erwartet, das geht ja gar nicht an hier! Ich will wenigstens eine vernnünftige Runde im Kreis drehen, doch selbst das kriegt dieses ausselektierte Subjekt nicht hin, ohne dabei gleich wie ein verkommener alter Sack nach einem Marathon zu stöhnen! Für jedes Hecheln gibt es eine Strafrunde vor und zurück. Ich wundere mich, wie er so ein schlechtes Durchhaltevermögen kriegen konnte! Doch Mitleid kann er von mir nicht erwarten, dafür vermache ich ihn zu gerne mit der Peitsche und es klatscht fröhlich auf seinen Arsch und schallt laut durch den Raum – ganz schön öft, muss man sagen!