Lebender Boden beim Spülen
Den Abwasch machen ist doch einfach nur langweilig – ums mir ein wenig zu versüßen befehle ich dem Sklaven sich vor die Spüle zu legen. Meine Freundin kommt dazu – hilft mir beim Spülen und trampelt auch auf dem Sklaven. Wir tragen beide Converse Sneakers und trampeln ihn – aber die richtige Action geht erst los als wir mit dem Spülen fertig sind! Ich ziehe ihm an den Füßen in die Mitte der Küche und wir trampeln ihn da weiter. Aber wir trampeln ihn nicht nur, wir springen und stampfen auf ihm und stellen uns auf seinen Kopf und sein Gesicht. Wir stellen uns sogar ZUSAMMEN auf sein Gesicht – ob sein Gesicht unsere 110 kg aushält?!
Stampfen oder langes Stehen? Ich zerstöre ihre kleinen Hände!
Ich zeige der Sklavin das tiefe brutale Profil meiner Stiefeletten – bevor ich damit auf ihre Hand stampfe! Ich gebe ihr heute sogar die Chance, über ihr eigenes Schicksal zu entscheiden! Sie wird entscheiden dürfen, ob ich mit diesen brutalen Stiefeln lange auf ihren Fingern stehen bleibe – oder ob ich damit auf ihre kleinen fragilen Hände stampfen werde … natürlich wird ihr beides unglaublich große Schmerzen bereiten – und dich sehr unterschiedliche! Das tiefe Profil der Stiefel hinterlässt so wunderschöne Abdrücke auf ihren Händen – und egal, was ich mit ihr mache, sie schreit vor Schmerzen und heult fast vor Verzweiflung – ich liebe es! An diese Session wird sie sich sicherlich einige Tage erinnern!
Wir erniedrigen dich vor der Party, Loser!
Loser, dachtest du wirklich wir würden dich mitnehmen? Nein, Loser wie du sind auf einer Party absolut nicht erwünscht! Du wirst zuhause bleiben, angekettet, und deine Sklavenaufgaben erledigen – und bis wir los müssen, kannst du uns noch ein wenig unterhalten. Oder sollen wir dich doch mitnehmen? Nachdem ich dir in den Mund gespuckt habe, schreibt Lady Nora dir noch groß LOSER auf die Stirn – was ich natürlich sofort fotografieren muss … vielleicht posten wir das auf deine Social Media Profile? Und dann darfst du uns noch als Sitz dienen, so dass wir uns bequem fertig schminken können. Und am Ende werden wir dich nochmal als lebenden Aschenbecher und Spucknapf verwenden!
Gefesselt und komplett hilflos beim HOM Smother
Der Sklave ist komplett gefesselt und mir wehrlos ausgeliefert – genau wie ich es mag! Ich kann ihm so mühelos mit meinen Händen die Luft nehmen – und ihm bleibt nichts anderes übrig als mir zu vertrauen. Die Entscheidung, ob, wann und wie lange er atmen darf, liegt nun vollständig bei mir – und ich liebe es mit seiner aufsteigenden Angst zu spielen, wenn der Sauerstoff immer knapper wird und Panik die Kontrolle über seinen Körper übernimmt. Und dieses gemeine Spiel aus Angst und Erleichterung werden wir immer weiter spielen – immer wieder nehme ich ihm mit meinen starken Händen die Luft und kontrolliere seine Atmung!
Ich probiere alle Sneakers auf dem Sklaven aus
Heute werde ich mal alle meine Sneakers auf dem Sklaven ausprobieren. Einige Sneakers sind noch recht neu – andere sind Jahre alt und total ausgelatscht. Er wird mit allen 8 Paar getrampelt – aber ich trample nicht nur normal auf ihm rum – ich springe auch von der Couch auf ihn und zurück. Zwischendurch bekommt er natürlich auch die Stinkeschuhe zu riechen und am Ende sogar die stinkenden Socken, die ich gerade in allen Sneakers getragen habe :-D
Meine Stiefel werden an der Bahnschranke sauber geleckt
Die Bahnschranke musste natürlich genau jetzt runtergehen – ich hasse warten! Gut, dass ich immer einen Sklaven in der Nähe habe. Ich strecke meine dreckigen Stiefel aus dem Fahrerfenster und er muss die Stiefelsohlen sauber lecken während ich darauf warte, dass der Zug endlich durchfährt. Wie es sich für einen guten Fußsklaven gehört leckt er den Dreck von den Sohlen, lutscht die Absätze ab und poliert das Leder mit seiner Zunge. Was die Leute im Zug wohl dachten als sie sahen wie ein Typ einfach so meine Stiefel leckt?! Eigentlich auch egal, kann ja ruhig jeder wissen, dass er nur ein Sklave ist :-D
Noch ein Bananen-Milchshake aus Gummistiefeln
Endlich habe ich ein Paar durchsichtige Gummistiefel in meiner Größe gefunden! Perfekt um einen weiteren Bananen-Milchshake vorzubereiten – nur dass man dieses Mal genau sehen kann, was in den Stiefeln passiert. Ich stelle sie vor mein Auto und werfe in jeden eine Banane, dann ein wenig Milch dazu und ich kann sie anziehen. Nun muss ich nur noch ein wenig laufen um alles in den Stiefeln schön zerquetscht und vollgeschwitzt zu bekommen. Ich liebe das schleimige Gefühl unter meinen Füßen und natürlich ist nach einem längeren Spaziergang alles schön zertreten. Nachdem ich zurück bin befehle ich dem Sklaven sich vor mich zu knien und ziehe die Stiefel aus. Er muss das ganze schleimige Zeug von meinen Fußsohlen lecken – und den Rest gebe ich ihm direkt aus den Stiefeln zu trinken. Leider kann er nicht so schnell schlucken wie ich kippe und einiges landet auf dem Boden – aber natürlich muss er das auch auflecken :-D
Schmerz, Erniedrigung und finanzielle Ausbeutung für den Fußsklaven
Ich habe beschlossen den Sklaven heute auf sehr spezielle Art zu quälen – Ich habe den Schreibtischstuhl auf seine Brust gestellt, mich draufgesetzt und meine High Heels auf seinem Gesicht abgestellt. Der Loser jammert vor Schmerzen mit meinem vollen Gewicht auf der Brust und meinen Heels auf dem Gesicht – und ich ignoriere sein Leiden einfach für eine Weile. Nach einiger Zeit nehme ich den Stuhl von seiner Brust und befehle ihm sich unter den Schreibtisch zu legen – wo ich sein Gesicht weiter als Fußbank benutze. Ich befehle ihm mir seine Kreditkarte zu geben – ich will ein wenig Shoppen während ich ihn malträtiere! Während ich sein Bankkonto abräume, muss er meine dreckigen Schuhsohlen küssen und lecken! Dieses Mal hat der Loser Schmerzen, Erniedrigung und finanzielle Ausbeutung in einer Session abbekommen!
Chefin bestraft dich mit Stinkefüßen
Dachtest du etwa deine Chefin hat dich in ihr Büro zitiert, um mit dir einen Kaffee zu trinken? Nein, du bist hier, weil deine Leistung absolut unzufriedenstellend ist! Und wenn du als Angestellter deine reguläre Arbeit nicht ordentlich erledigst, musst du eventuell anders motiviert – oder benutzt – werden! Los, geh auf die Knie vor mir … schau dir meine High Heels an … in diesen Heels schwitzen meine Nylonfüße immer besonders … daher wirst du jetzt an ihnen riechen, den Fußgeruch in dich aufnehmen! Oh, gefällt dir dieser intensive Geruch nicht? Tja, dann strengst du dich ab jetzt wohl besser an – denn sonst wirst du dich täglich wieder in dieser Position wiederfinden – du wirst von deiner Chefin als Fußbank, Fußschnüffler und Fußmasseur benutzt werden! Du hast es verstanden?! Gut, aber du wirst trotzdem noch eine Weile hier bleiben und meinen Fußgeruch wirst du so bald auch nicht aus deiner Nase bekommen!
Headstanding Contest bringt ihn an seine Grenzen
Lady Nora und ich werden heute die Grenzen dieses Sklaven ausloten. Wir wissen, dass der Headstanding ganz gut verträgt, aber heute wird er mehr unter unseren Füßen leiden als jemals zuvor. Wir stellen uns abwechseln auf seinen Kopf und messen die Zeit mit einer Stoppuhr – und natürlich wollen wir jedes Mal die Zeit der anderen schlagen :-D Der Sklave bekommt kaum Pausen dazwischen und wir lieben es, es ihm noch schwerer zu machen, in dem wir auf seinem Bauch trampeln, während die andere auf seinem Kopf steht. Und am Ende werden wir auch noch ausprobieren, wie lange er es aushält wenn wir zusammen auf seinem Kopf stehen!
Sklave an der Leine frisst von Schuhen!
Ich lege meinem Sklaven ein massives Hundehalsband an. Damit habe ich die volle Kontrolle über ihn und ihm macht es seinen Stellenwert klar. Er wird mir heute die Schuhsohlen sauber lecken. Aber nicht einfach so, sondern mit einem zertretenen Schaumkuss darunter. Vor seinen Augen trete ich mit meinen Sneakers auf den Mohrenkopf und zermatsche die schaumige Masse unter der Sohle. Dann strecke ich ihm die Sauerei direkt vor sein Gesicht, damit er es sauber leckt. Mein Sklave ist gut erzogen, erkennt seine Aufgabe sofort und macht sich ans Auflecken. Doch das allein reicht mir für ihn nicht. Ich ziehe meine Schuhe aus, lasse meine Füße durch den Sahneschaum gleiten und zwinge den Sklaven sie sauber zu lecken. Er nimmt seine Sklavenaufgabe genau und lutscht mir einzeln die Zehen sauber.
Du wirst unsere Socken riechen und sie sauber lutschen!
Komm zu uns und geh auf deinen Platz, Loser! Wir haben dir etwas vorbereitet … wir haben unsere Sportsocken schon einige Tage getragen und jetzt gerade noch eine harte Trainingseinheit absolviert. Und du weißt, was das heißt, oder? Ja, wir werden jetzt unsere Sportschuhe ausziehen und unsere stinkenden Socken auf deine Nase drücken. Du wirst den intensiven Fußgeruch aus unseren Socken inhalieren und ihn in dich aufnehmen! Gefällt dir dieser Geruch, Loser? Nein? Als ob uns das interessiert! Und du wirst heute nicht nur unsere Socken riechen … sie sind schließlich nach so vielen Tagen auch ziemlich dreckig geworden – und dein Mund wird als Sockenwaschmaschine dienen! Während dir noch der Sockengeruch in der Nase hängt, werden wir unsere Socken in deinen Mund stopfen und du wirst den ganzen Fußschweiß und Schmutz aus ihnen rauslutschen. So widerlich dreckig und stinkig wie diese Socken sind, wird das wahrscheinlich Stunden dauern!
Ich zwinge ihn meine Füße zu riechen – und die meiner Kamerafrau!
Mein Sklave dachte es gibt nur ein weiteres Füße riechen für ihn – tja, da hat er sich getäuscht! Nicht nur dass meine schwarzen Sneakers mittlerweile richtig stinken (irgendwie stinken sie wesentlich mehr als alle meine anderen Schuhe), sondern ich hab auch noch eine kleine Überraschung geplant. Erstmal bekommt er meine stinkenden Socken frisch aus den Sneakers auf die Nase – dann signalisiere ich meiner Kamerafrau rüber zu kommen und ziehe IHRE Schuhe ebenfalls aus. Ich drücke ihre Sneakers dem Sklaven auf die Nase – und seinem Gesicht nach zu urteilen riechen die nicht besser als meine :-D Später kriegt er auch noch die dreckigen weissen Socken der Kamerafrau zusammen mit meinen auf die Nase gedrückt!
Sklave muss unsere matschigen Stiefel sauber lecken
Wir haben den Sklaven auf einen Spaziergang in den Wald mitgenommen. In den letzten Tagen hat es viel geregnet und der Boden ist total matschig – so dass unsere Stiefel auch schnell voller Matsch sind. Wir setzen uns auf einen umgefallenen Baum und zeigen dem Sklaven unsere dreckigen Stiefel, aber er zögert – weiss er etwa nicht was seine Aufgabe ist?! Wir zwingen ihn alle 4 matschigen Stiefel sauber zu lecken und am Ende ist seine Zunge das einzig dreckige!
Hände und Finger unter meinen Over-Knees
Heute werden die Finger des Sklaven leiden. Ich trage meine sexy New Rock Over-Knee Stiefel und befehle ihm sich auf den Wohnzimmerboden zu legen. Dann fange ich an seine Hände und Finger mit meinen Stiefeln zu trampeln. Er schreit vor Schmerzen als mein Gewicht die harten Absätze auf seine zerbrechlichen Finger drückt. Manchmal zittern seine Hände vor Schmerzen wenn ich runter gehe – aber natürlich hält mich das nicht davon ab weiter auf seinen Händen herum zu trampeln!
Die schwitzigsten Füße!
Ich hab lange überlegt wie ich meine Füße extrem schwitzig und stinkig bekomme – und mir ist eine besonders fiese Art eingefallen. Ich nehme mir 2 Plastiktüten, ziehe sie über meine Füße, versiegel das Ganze mit Klebeband und ziehe dann meine Wanderstiefel an. Dann gibts erstmal einen ausgedehnten Waldspaziergang und während ich laufe merke ich wie meine Füße immer mehr schwitzen. Als ich zurück komme und die Stiefel ausziehe sieht man richtig die Feuchtigkeit in den Tüten. Der Sklave muss sich vor mich knien, ich ziehe den ersten Beutel ab und drücke ihm den auf die Nase. Er ist total angewidert von dem ekligen Gestank im Beutel, aber es wird noch krasser für ihn. Als nächstes muss er den verschwitzen Fuß riechen – und ihn dann sauber lecken! Natürlich gibts danach nochmal das gleiche Prozedere mit dem anderen Fuß :-D
Friss den Kaugummi von meinen matschigen Stiefeln!
Ich hab dem Sklaven befohlen am Auto auf mich zu warten bis ich von einem Spaziergang zurückkomme – nur weiss er noch nicht, dass ich gerade durch Matsch gelaufen bin und ich mir auch noch eine kleine Überraschung für ihn überlegt habe :-D Zurück am Auto spucke ich mein Kaugummi in den Dreck und trete mit den matschigen Stiefeln drauf. Ich reibe meine Stiefel so lange drüber bis das Kaugummi nur noch ein brauner Haufen unter meinen Stiefeln ist – dann setze ich mich auf die Kofferraumkante und lasse den Sklaven das Kaugummi und den Dreck von meinen Stiefelsohlen lecken. Es ist einfach nur amüsant zu sehen wie er kurz vor dem Würgen ist und seine Zunge mit jedem Lecken noch dunkler wird :-D
Ich nehme dem Fußsklaven all sein Geld
Ich sitze auf der Couch und winke den Sklaven zu meinen Füßen heran. Er leckt die dreckigen Sohlen meiner High Heels während ich ihm sein Portemonaie aus der Hosentasche nehme und schaue wieviel Geld er dabei hat – ich werde ihm 50 Euro wegnehmen, für jede Minute die er meine Schuhe und Füße verwöhnt. Ich nehme einen Schein nach dem anderen heraus bis ich 500 Euro in meinen Händen halte und sein Portemonaie leer ist! Ich denke, das ist ein fairer Preis für das Vergnügen meine Füße 10 ganze Minuten zu verwöhnen :-D Aber ich werde sein Geld nicht behalten, ich habe keine Verwendung dafür und er soll nicht denken, man könne mich kaufen – es geht direkt in den Mülleimer!
Lebkuchenschmaus für den Sklaven!
Für meinen Sklaven habe ich mir heute mal wieder etwas ganz besonderes überlegt. Ich habe herausgefunden, dass er Lebkuchen nicht mag. Wie schade für ihn, denn ich habe ihm Lebkuchen mitgebracht und das bekommt er nun von mir ganz persönlich und auf sehr nette Art serviert. Ich werfe die Leibspeise meines Sklaven auf den Boden und trete alles mit meinen Wanderschuhen platt. In dem tiefen Schuhprofil bleibt schön viel für ihn stecken. Aber damit der Fraß für meinen Sklaven nicht zu trocken wird, spucke ich noch kräftig drauf. Ich will ja, dass es ihm mundet! Dann hat er die ehrenvolle Aufgabe, diese Delikatesse aus meinem Schuhprofil zu lutschen. So einen Gaumenschmaus hatte mein Sklave schon lange nicht.
Niemand wird deine Schreie hören!
Für dieses brutale Stiefeltrampling fessele ich dem Sklaven die Hände und knebele ihn – so kann er sich nicht nur nicht mit seinen Händen schützen, sondern kann auch nicht um Gnade winseln oder um Hilfe rufen! Er ist mir komplett ausgeliefert und ich werde keine Rücksicht auf ihn nehmen. Ich fange an ihn mit meinen sexy Stiefeletten zu tramplen und laufe, stampfe und springe über seinen Körper. Man kann ihn durch den Knebel winseln hören – aber so einfach lass ich ihn nicht davon kommen. Nachdem ich die Stiefel ausgezogen habe gehts sofort barfuß weiter. Nun kann ich mich auch auf seinen Kopf und seinen Hals stellen, weiter auf ihm herum stampfen und ihn damit quälen mich auf Zehenspitzen stehend tief einsinken zu lassen!
Füße massieren und riechen in der Öffentlichkeit
So, du dachtest ich würde meinen Sklaven nicht in aller Öffentlichkeit erniedrigen? Jedem zeigen was für ein Loser er ist? Nun, dann hast du dich getäuscht! Ich laufe zurück zu meinem Auto und mein Sklave muss mir folgen – ich hab mitten im Gewerbegebiet geparkt – rundherum Bürogebäude und Geschäfte. Ich setze mich auf den Fahrersitz und lasse den Sklaven sich vor mich hinknien so dass er meine Füße massieren kann. Ein Paar Leute laufen auf der anderen Straßenseite und schauen völlig fassungslos – als ob sie es gar nicht fassen könnten dass da jemand im Dreck kniet und seiner Herrin die Füße massiert! Ich winke ihnen sogar noch zu, aber sie laufen nur verstört weiter. Dem Sklaven ist das natürlich unangenehm – aber ich hab noch mehr geplant als ihn nur meine Füße massieren zu lassen. Als nächstes reibe ich ihm meine dreckigen Füße quer durchs Gesicht – es soll jeder sehen, dass er tatsächlich nichts anderes als ein Fußsklave ist!
Mit Over-Knee Stiefeln getrampelt
Dieses sexy Paar Over-Knee Stiefel ist nagelneu und heute werde ich es mal auf dem Sklaven ausprobieren. Natürlich sind die Absätze noch höllisch scharf – aber das ist ja nicht mein Problem :-D Seinen Oberkörper trampeln macht schon Spaß – aber reicht mir heute nicht – Ich laufe auf ihm auf und ab – von seinen Beinen, über seinen Bauch und seine Brust und sogar über seinen Kopf. Natürlich jammert er unter mir und schreit zwischendurch vor Schmerzen auf, aber das hält mich nicht davon ab weiter zu machen. Ich werde auch die Stiefel nicht ausziehen – er muss sie den ganzen Clip hindurch ertragen!
Zertrete ich seine Hände oder seine Uhr? Oder beides?
Ich zerre den Sklaven Nacken in die Mitte des Wohnzimmers und drücke ihn auf den Boden – dann nehme ich ihm die Uhr vom Arm und lege sie zwischen seine Hände. Ich werde mit meinen Reitstiefeln auf seinen Händen herumtrampeln – und jedes Mal wenn er es wagt sie wegzuziehen werde ich statt dessen auf seine geliebte Uhr treten! Zuerst versucht er noch die Schmerzen zu ertragen – aber natürlich werde ich immer härter, trete auf seine Hände als würde ich eine Zigarette austreten und springe sogar drauf – da kann er es dann nicht mehr aushalten! Die ersten paar Male als er seine Hände wegzieht bin ich noch gnädig und stelle mich nur auf seine Uhr – aber später stampfe ich drauf und zertrete sie komplett!
Dreckige Wanderstiefel auf seinem Körper und seiner Zunge
An diesem Tag war es echt kalt und nass draussen – dementsprechend waren meine Wanderstiefel richtig eingesaut als ich zurück zum Auto kam. Ich zwinge den Sklaven sich nur im T-Shirt in den kalten Dreck zu legen – dann steige ich auf ihn und benutze ihn als Fußmatte für meine Stiefel – Ich reibe ihm meine matschigen Stiefel über die Brust und übers Gesicht – aber sie werden einfach nicht richtig sauber! Dann muss er die matschigen Stiefel sauber legen – mit seiner Zunge tief ins Profil der Stiefelsohlen – bis seine Zunge und Zähne schwarz sind – und meine Stiefelsohlen sauber!