Ehesklave Teil 5 von 5 Honeymoon
Flitterwochen sind angesagt. Wie gut du dich deinem neuen Schicksal gefügt hast, auch hier verlief alles nach meinem Plan. Nun ist der Zeitpunkt da, deinen Albtraum perfekt zu machen. Im vorherigen Clip hatte ich dir ja bereits angekündigt was auf dich zukommen wird, erinnerst du dich? Meinen Lover hast du gestern ja bereits fluchtartig, mit gesenktem, rotem Haupt kennengelernt. Siehst du dieses scharfe Outfit? Damit werde ich gleich an die Bar gehen weil er dort auf mich wartet. Du wirst währenddessen hier warten, nackt, kniend und verschlossen. Irgendwann, wenn wir genug getrunken haben, wirst du hören wie wir den Gang vom Fahrstuhl zu diesem Zimmer entlang gehen. Möglicherweise hörst du wie wir fummeln und knutschen. Das ist dann dein Zeichen! Nachdem du bereits im Vorfeld für möglichst angenehmes und romantisches Ambiente in dieser Suite gesorgt haben wirst, wartest du kniend neben der Türe bis das Alphapaar durch sie hindurch schreitet. Wortlos und dankbar wird deine erste Handlung dann daraus bestehen, vor meinem Lover zu knien, ihm die Hose zu öffnen, und seinen Schwanz langsam zu wichsen. Er wird deinen Kopf packen und dir seinen Prengel in deine Maulfotze schieben. Du wirst es hinnehmen und dankbar seinen harten Schwanz in dem Wissen lutschen, dass er gleich damit in mich eindringen wird. Während wir es dann miteinander treiben, wirst du einfach nur daneben knien und auf unsere Anweisungen warten. Wenn er kommt, wirst du ihn sein Sperma in deinen Mund spritzen lassen und mich danach ansehen. Wenn ich dir die Erlaubnis durch mein Nicken erteile, wirst du schlucken. Das ist fortan deine neue Sexualität. Du wirst nichts mehr haben, dürfen und können wohingegen ich alles habe und dich besitze, dich als mein Spielzeug, meinen Ehesklaven der Füße leckt, Schwänze bläst und Sperma schluckt. Dich wird die tägliche Angst begleiten dass all diese peinlichen Demütigungen die Runde machen und ich dich vor die Türe setze. Diese Angst wird deine Motivation sein, mir zu gefallen, mich glücklich zu machen und jede noch so ekelerregende und demütigende Aufgabe wortlos, dankbar auszuführen.